Fritz Lau
* 10.8.1872 Möltenort
+ 7.7.1966 Glückstadt
geb am 1. August 1872 in Möltenort bei Kiel, er besucht die Volksschule im Nachbarort Altheikendorf, wird mit 17 Jahren Postbeamter, nach häufigen Versetzungen, davon längere Zeit ins Rheinland, ist er ab 1897 in Glückstadt ansässig, 1923 tritt er freiwillig in den Ruhestand; er stirbt am 7. Juli 1966 in Glückstadt.
Denkmäler, Benennungen: Arbeitszimmer im Detlefsen-Museum (Glückstadt)
mehr: NA,118
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De besten Geschichten 〉〉 : 31 Geschichten aus 11 Bänden seines gesammelten Werkes
Hamburg: Glogau, 1981
Dar schallst man op kamen 〉〉
Itzehoe: Christiansen, 1972
Wat löppt de Tiet 〉〉 : Utsöcht Vertellen
2. Opl. Hamburg-Wellingsbüttel: Verl. d. Fehrs-Gilde, 1964
Wat löppt de Tiet 〉〉 : Utsöcht Vertellen
Hamburg-Wellingsbüttel: Verl. d. Fehrs-Gilde, 1962
Kinnerland 〉〉 : Plattdeutsche Erzählungen
Weinheim/Bergstr.: Beltz, 1954
Ebb un Flot - Glück un Not 〉〉
Garding: Lühr & Dircks, 1950
Lach mit! 〉〉
11.-14. Hamburg: Glogau, 1949
Wat mi so öwer'n Weg löp 〉〉
9.-11. Tsd.. Hamburg: Glogau, 1949
Alma 〉〉
Hamburg: Glogau, 1934
Wi möt dar henlank 〉〉
Hamburg: Glogau, 1934
Wat mi so öwern'n Weg löp 〉〉
5.-8. Tsd. Hamburg: Glogau, 1933
Jungs un Deerns von de Waterkant 〉〉 : Kurze Geschichten
Hamburg: Meißner, 1933
Von em un ehr! 〉〉
Hamburg: Glogau, 1932
Wat mi so oewer'n Weg loep 〉〉
Hamburg: Glogau, 1932
Lach mit! 〉〉
5.-8. Tsd. Hamburg: Glogau, 1930
So is dat Leben 〉〉
4.-6. Tsd. Hamburg: Glogau, 1930
Lach mit! 〉〉
Hamburg: Glogau, 1929
Brandung 〉〉 : Geschichten von de Waterkant
7.-9. Tsd. Hamburg: Glogau, 1928
Kinnerland 〉〉 : Plattdeutsche Erzählungen
Bad Langensalza: Beltz, 1927
Ebb un Flot 〉〉 : Glück un Not
7.-9. Tsd. Hamburg: Glogau, 1926
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