Johannes Thies


* 15.2.1904 Dauenhof
+ 21.6.1992 Geesthacht


geb. am 15. Februar 1904 in Dauenhof/Westerhorn, Kreis Pinneberg, als Sohn eines Gärtners, er wächst hier auf, besucht das Realgymnasium in Elmshorn, studiert nach dem Abitur 1922 Theologie in Bethel, Tübingen, Rostock und Kiel, 1926 erste, 1928 zweite theologische Prüfung in Kiel, er wird Vikar und ein Jahr später Pastor in Kaltenkirchen, 1933 ist er Mitglied der Bewegung 'Deutsche Christen', er bejaht den Nationalsozialismus, es gibt jedoch wiederholt Schwierigkeiten mit der NSDAP und vereinzelt Verhöre durch die Gestapo, ab 1940 ist er Mitglied im Synodalausschuß der Propstei Neumünster, 1953 Pastor in Flensburg, 1957 wird er Propst der Propstei Rantzau (Sitz Glückstadt, ab 1966 Elmshorn), er stirbt am 21. Juni 1992 in Geesthacht und ist in Elmshorn beerdigt.


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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


17 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr) 〉〉