Carl Regelmann


* 16.8.1867 Westherbede
+ 1951 Bad Wildungen


geb. am 16. August 1867 in [Witten-]Westherbede als Sohn eines Händlers, er wohnt in verschiedenen Orten in der Nähe Bochums, lernt ab 1881 bei seinem Vater, wird dann Bergmann, ohne den Händlerberuf ganz aufzugeben, 1907 eröffnete er eine Buch-, Musikalien- und Papierhandlung, die im 2. Weltkrieg vernichtet wird, er betätigt sich daneben als Leiter von Gesangsvereinen und ist Armenpfleger der Stadt Bochum; er stirbt 1951 in Bad Wildungen.

1942 Auszeichnung mit der Kortumplakette für Kunst und Wissenschaft.


mehr: 3,60; LwA
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6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)

Dä Pastor van Stiepel 〉〉
Bochum: Regelmann, 1937

Dä Köster te Uemmingen 〉〉
Bochum: Regelmann, 1936

Op un dal, van Regelmanns Kal 〉〉
Bochum: Regelmann, 1928

Dat Biargmannsliawen 〉〉
[2. Aufl.]. Bochum: Selbstverlag, 1907

Fidele Vötellkes 〉〉 : 2 Bde
Bochum: Selbstverlag, 1900

Dat Biargmannsliawen 〉〉 : Plattdeutsche Erzählung
Bochum: Selbstverlag, 1895