Ludwig Martens


* 30.10.1816
+ 10.3.1881 Techentin


geb. 1816 in Grischow bei Basepohl, 1838-1840 Lehrerseminar Ludwigslust; 1840 Lehrer in Passentin (bei Penzlin, 1844 in Pölchow bei Schwaan; wird wegen einer anonym veröffentlichten kritischen Schrift mit dem Titel „Das Leben und Denken eines mecklenburgischen Dorfschulmeisters" 1857 nach Bresegard bei Ludwigslust strafversetzt; nach schwerer Erkrankung 1878/79 Ruhestand; er stirbt 1881 in Techentin. Großonkel Johannes Gillhoffs.


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1 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Bur Hans Felten vertellt ut sin Leben 〉〉
Berlin: Selbstverlag des Missions- und Frauenvereins, 1865