Andreas Grunenberg
* 23.6.1856 Münster
+ 1931
geb. am 23. Juni 1856 in Münster als Sohn eines königlichen Rentmeisters, er wächst in Borken auf, besucht das Gymnasium in Coesfeld, studiert in Münster, Gießen und Heidelberg, promoviert zum Dr. phil, anschließend wird er Syndikus der Handwerkerkammer Düsseldorf und Generalsekretär des Rheinischen Vereins zur Förderung des Arbeiterwohnungswesens, Mitglied des Preußischen Landtags für die Zentrumspartei; er stirbt 1931.
mehr: LwA; 2,76
6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)
De nieue Moder 〉〉 : Dat Gericht
Borken i. W.: Rehms, 1929
Den lästen Dag 〉〉 : ‘nen Siälenverläwnis
Paderborn: Junfermann, 1924
Rachdorper Geschichten.
3 .
Mien Duorp un siene Inwüöhrners 〉〉
Essen: Fredebeul u. Koenen, 1918
Rachdorper Geschichten.
2 .
Giärd Braohmkamps 〉〉 : N' Verstellster ut dat Mönsterland
2. Aufl. [von 'Giärd', Bd. 2]. Essen: Fredebeul u. Koenen, 1917
Rachdorper Geschichten.
1 .
Tante Sättken 〉〉 : Vertellster ut et Mönsterland
2. Aufl. [von 'Giärd', Bd. 1]. Essen: Fredebeul u. Koenen, 1916
"Giärd" 〉〉 : ‘N Vertellster ut 't Mönsterland
Essen a. d. Ruhr: Fredebeul u. Koenen, 1901