Eduard Schoneweg


* 5.6.1886 Bielefeld
+ 7.1.1969 Bad Salzuflen


Eduard Schoneweg

geb. am 5. Juni 1886 in Bielefeld, er studiert in Heidelberg, München, Göttingen, London, Paris, Münster (Germanistik, Archäologie, Kunstgeschichte), 1909 legt er das Turnlehrerexamen in Göttingen ab, 1911 promoviert er zum Dr. phil., Soldat im 1. Welkrieg, danach ist er Studienrat in Hannover, ab 1925 Direktor des Städtischen Museums in Bielefeld; er stirbt am 7. Januar 1969 in Bad Salzuflen.


mehr: NA,167; LwA
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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


9 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 9 (von 9 gesamt)

Julius Quest 〉〉 : Ein niederdeutsches Schauspiel in vier Aufzügen
Bad Salzuflen: G. Meier, 1955

Naoh Hus! [nach Haus] 〉〉 : Ein niederdeutsches Drama in 5 Aufzügen
2. Aufl.. Herford: Heidemann, 1953

Fisematenten 〉〉 : Ein niederdeutscher Schwank
Bielefeld: Beckmann, 1949

Dä Student van Mönster 〉〉 : Lustspiel in 3 Aufzügen
2. Aufl. Bielefeld-Bethel: Dt. Heimatverl., 1948

Piepenbrinks up Briutschau 〉〉 : Eine niederdeutsche Bauernkomödie
2. Aufl. Bielefeld-Bethel: Dt. Heimatverl., 1948

Lachende Erben 〉〉 : Ein niederdeutsches Schauspiel
Bielefeld: Opitz, 1932

Dä Student van Mönster 〉〉 : Lustspiel in 3 Aufzügen
Münster: Greve, 1930

Piepenbrinks up Briutschau 〉〉 : Eine niederdeutsche Bauernkomödie
Bielefeld: Thomas, 1930

Nao Hius! 〉〉 : Ein niederdeutsches Trauerspiel in 5 Aufz.
Bielefeld: Norm-Druck Thumel & Jaecker, 1928