Wilhelm Börker
* 23.7.1869 Braunschweig
+ 15.8.1953 Braunschweig
Lehrer
geb. am 23. Juli 1869 in Braunschweig; er wächst hier auf, besucht hier 1886-90 das Lehrerseminar, wird dann Volksschullehrer, ab 1903 Seminarlehrer, er gründet 1925 die Niederdeutsche Bühne Braunschweig; er stirbt am 15. August 1953 in Braunschweig.
Er schreibt das Platt der Elmgegend.
mehr: 3,10
8 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Eintrag 1 - 8 (von 8 gesamt)
Schöppenstiddesche Streiche 〉〉
Hamburg: Hermes, 1952
En Knust Groffbrot 〉〉 : Allerhand Snack in bronswieksch Platt
Braunschweig: Meyer, 1950
Hannechen 〉〉 : Un annere lüttge Vertelligen un Stipstöreken in bronswiekschen Platt
Braunschweig: Meyer, 1948
Beteil.
Taun Vorläsen wat up Hoch un Platt 〉〉 : In' Updra'e von' Lannesverein for Heimatschutz in Brunswiek, Afdeilunge Baukwoche
Braunschweig: Applhans, 1917
Beteil.
Wat taun Vorläsen for use leiwen Zaldaten 〉〉 : In' Updrae' von' Lannesverein for Heimatschutz in Bronswik
Braunschweig: Applhans, 1917
Beteil.
Wedder wat taun Vorläsen for use leiwen Zaldaten 〉〉 : In' Updrae' von' Lannesverein for Heimatschutz in Bronswik, Afdeilunge Baukwoche
Braunschweig: Applhans, 1917
Beteil.
‘Wenn't man smecket' 〉〉 : Dat hett: Wo kann dei, bi dene Schmalhans Kökenmester is, up en besten un up en billigsten sik satt äten un drinken?
Bronswik: Appelhans, 1915
En Woort for use plattdeutsche Sprache 〉〉 : Ansprake tau'r Reuter-Gedächtnisfier in Bad Harzeborg an' 7. Nov. 1910
Braunschweig: Appelhans, 1910
1 Werk(e) über Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Braunschweig: Appelhans, 1912 >>>