Hans-Joachim Meyer
* 22.5.1942 Insterburg
geb. am 22. Mai 1942 in Insterburg, Ostpreußen, ab 1945 lebt er in Apensen, Kr. Stade, 1948 Schulbeginn, ab 1951 wohnt er in Hamburg-Harburg, macht hier 1961 das Abitur, studiert einige Semester Chemie und ist ab 1965 Angestellter, später Programmierer beim Statistischen Landesamt Hamburg, im Juni 2007 wird er Rentner; er wohnt in Hamburg-Harburg.
Verschiedene Bücher und Broschüren zur jüngsten Geschichte Harburgs (hochdt.)
mehr: Mitteil. H.-J. Meyer
6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)
Lenni in’t Glück 〉〉 : de dulle Geschicht över veer Jungs vun ganz ünnen ; utklamüüstert in de Stadt Horborg an de Elv
Hamburg: Selbstverlag, 2014
Übers.
De Kommunistische Partei ehr Manifest 〉〉
Hamburg: Hans-Joachim Meyer, 2012
Horborg kann mi geern hebben! 〉〉 : Un anner plattdüütsche Vertellen ; En bunten Struuß vun Blomen, Brennetteln un Dießeln, plückt in de Stadt Horborg an de Elv
Hamburg-Harburg: Selbstverlag, 2007
De Liek vun'n Hastedtplatz 〉〉 : een Geschicht twüschen Krimi un Seep-Oper tohoopfantaseert in de Stadt Horborg an de Elv
Hamburg-Harburg: Selbstverlag, 2001
Klöönsnack fief na twölf 〉〉 : Un anner lütte Happen, de nich jümmer smecken doot ; Opdischt in de Stadt Horborg an de Elv
Hamburg-Harburg: Selbstverlag, 2000
Übers.
Jan, mien Fründ 〉〉
Hamburg: 1998