Wilhelm Täpper
* 14.9.1845 Holsterhausen
+ 28.11.1905 Rüttenscheid
geb. am 14. September 1845 in Holsterhausen, Kreis Essen, er besucht das Gymnasium in Essen, 1866-68 das Lehrerseminar in Kempen, lebt ab 1875 als Lehrer, Gelegenheitsdichter und Vorleser plattdeutscher Erzählungen in Bochum; er stirbt am 28. November 1905 in [Essen-]Rüttenscheid.
Die bibliographischen Angaben zu den 'Lachpillen' sind verwirrend: Titel mal hochdt., mal plattdt., wechselnde Untertitel, falsche Aufl.-Bezeichn., wechselnde Verlage, meist keine Jahresang. in Vorlage.
mehr: 1,116; 3,80; LwA
Eintrag 1 - 20 (von 34 gesamt)
Plattdütsche Lachpillen oder lustige Reimereien 〉〉 : In der Mundart der Kohlenstadt Essen und des Ruhrgebietes ; en Utläse ...
Essen: Fredebeul u. Koenen, 1953
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9. Aufl./Tsd. Leipzig: Lenz, 1938
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4 Aufl.. Leipzig: Lenz, 1930
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4. Aufl. Leipzig: Lenz, 1929
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4. Aufl. Leipzig: Lenz, 1926
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8., mit der 7. gleichlautende Aufl.. Leipzig: Lenz, 1925
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2 Aufl.. Leipzig: Lenz, 1925
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7., mit der 6. gleichlautende Aufl.. Leipzig: Lenz, 1921
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6., verb. Aufl., mit dem Bildnisse des Verf.. Leipzig: Lenz, 1917
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2. Aufl.. Leipzig: Lenz, 1912
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4. Aufl.. Leipzig: Lenz, 1910
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Dat 2. Dsd.. Leipzig: Lenz, 1909
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3. Aufl.. Leipzig: Lenz, 1906
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5. Aufl.. Essen: Fredebeul u. Koenen, 1905
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4. Aufl. Leipzig: 1897
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3. Aufl.. Bochum: Selbstverlag, 1897
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Leipzig: Lenz, 1897
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Bochum: Selbstverlag, 1895
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Bochum: Selbstverlag, 1893
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3. verb. Aufl.. Leipzig: Lenz, 1892
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