Hans Meinhold


* 17.9.1888 Sandow
+ 7.12.1968 Cuxhaven


geb. am 17. September 1888 in Sandow, Kreis Pyritz, Pommern [heute Sądów (Dolice), Polen], als 4. Sohn des Superintendenten Theodors Meinhold, ab seinem 10. Lebensjahr wächst er in Barth, Mecklenburg auf, besucht hier die Knabenschule, besucht das Joachimsthaler Gymnasium in Berlin, Abitur 1906; er studiert in Halle und Greifswald Theologie, legt beide theologischen Prüfungen vor dem Konsistorium in Stettin ab; 1914 Vikar in Kantreck, [heute Łoźnica, Ortsteil von Przybiernów (Polen)]; 1918 Pastor in Ueckermünde, ab 1929 in Cuxhaven; 1956 Ruhestand, er zieht er nach Harburg, später wieder nach Cuxhaven; er stirbt hier am 7. Dezember 1968.

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2 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Wat uns dei Vöägel singen 〉〉 : in vörpommersch Platt : Hugo-Brauder noa sungen : sowie weitere Platt- und Hochdeutsche Lieder
Barth: Adolf Dahlfeld Erben, 2021

Dat Nieg Testament-Bauk in lütt Riemels 〉〉 : Uck en poor Psalmen, dat "Vadder uns'" un noch wat ...
Soltau: Selbstverl. der Plattform "Plattdüütsch in de Kark", 1999