Hermann Bösche


* 28.1.1901 Wittmund
+ 24.7.1986 Neustadt b.Coburg


Hermann Bösche

geb. am 28. Januar 1901 in Wittmund/Ostfriesland, nach dem frühen Tod des Vaters, 1909, zieht die Mutter mit ihren beiden Kindern nach Aurich, er besucht hier Volksschule und Gymnasium, nach dem Abitur 1918 studiert er in Köln und Münster Chemie, wird 1924 Dr. phil. der Chemie, nach einer Beschäftigung in Duisburg arbeitet er ab 1925 in Berlin bei der Firma Siemens, 1933 wird er technischer Direktor der Siemens Papierfabrik in Wolfswinkel, Eberswalde-Finow, diese Tätigkeit behält er bis zur Demontage des Werkes im Juni 1946 bei, 1946 bis 1948 ist er in Westberlin bei Siemens beschäftigt, von ab 1949 ist er Leiter des chemo-technischen Labors in dem Kabel- & Leitungswerk Neustadt bei Coburgbis zu seiner Pensionierung 1966; er stirbt am 24. Juli 1986 in Neustadt bei Coburg.

Während seiner Pensionierung verfaßte er ab 1970 etliche Bücher u. Schriften. Mit seiner ostfriesischen Heimat war er besonders durch die freundschaftlichen Beziehungen mit dem Herausgeber der OSTFRIESISCHEN NACHRICHTEN, A. Dunkmann, u. dem Altbürgermeister von Aurich, Hermann Hippen, verbunden. (Enno Bösche)


mehr: Mitteil. seines Sohnes Enno Bösche
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Werke in Hochdeutsch (Sammeleintrag) 〉〉


1 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Van d'oll Horaz un anner Dööntjes 〉〉
Neustadt bei Coburg, [Austr. 118]: Selbstverlag, 1970