Armin Mandel
* 1919 Asendorf
+ 9.9.1996 Wunstorf
Rektor
geb. 1919 in Asendorf, Kreis Harburg, als Sohn eines Lehrers, der 1933 als Sozialdemokrat frühpensioniert wird, die Familie zieht nach Wunstorf, er studiert an der Pädagogischen Hochschule und wird Lehrer in [Braunschweig-]Lamme bei Braunschweig, er wird er zur Wehrmacht einberufen und zum Fluglehrer ausgebildet, nach dem Ende des Krieges arbeitet er als Tischler bei Wallbaum in Klein Heidorn und schreibt Beiträge für den Rundfunk und für Zeitungen, 1947 wird er für 10 Jahre Lehrer an der Stadtschule, danach Rektor in der neuen Grund- und Hauptschule in Wunstorf, er leitet des Aufbau der Kreisvolkshochschule; er stirbt am 9. September 1996 in Wunstorf.
1991 Ehrenbürger von Wunstorf
Denkmäler, Benennungen: Wunstorf Armin-Mandel-Hofes im Rathaus
10 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Eintrag 1 - 10 (von 10 gesamt)
Übers.
De Struwwelpeter op Platt 〉〉 : Llustige Geschichten un drollige Biller
1. Aufl., Lizenz der Husum Druck- u. Verlagsges., Husum. Rostock: Hinstorff, 1990
‘n beten Spass 〉〉 : Nochmal wat up Hoch un Platt
Braunschweig: Holtzmeyer, 1986
Glück in'n Kasten 〉〉
Hannover: Leuenhagen & Paris, 1986
Kiek in de Sünn 〉〉 : Dit un dat up Hoch un Platt
Braunschweig: Holtzmeyer, 1986
Kiek nich in't Muuslock 〉〉 : Wedder wat up Hoch un Platt
Braunschweig: Holtzmeyer, 1986
Paradies vör de Dör 〉〉
2. Aufl.. Hannover: Leuenhagen & Paris, 1986
Übers.
De Struwwelpeter op Platt 〉〉 : Lustige Geschichten un drollige Biller
1. plattdüütsche Uplage. Husum: Husum-Druck- und Verl.-Ges., 1984
Kiek in de Sünn 〉〉 : Dit un dat up Hoch un Platt
Wunstorf: Selbstverlag, 1983
Übers.
Wilhelm Busch op Platt 〉〉
Husum: Husum-Druck- und Verl.-Ges., 1983
Paradies vör de Dör 〉〉
1. Aufl., 1.-3. Tsd.. Hannover: Leuenhagen & Paris, 1982
1 Werk(e) über Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Hannoversches Wörterbuch
3., erg. Aufl.. Hannover: Feesche, 1989 >>>