Gertrud van Dam


* 25.3.1916 Emsdetten
+ 20.9.1984 Emsdetten


geb. am 25. März 1916 in Emsdetten als Tochter eines Werkmeisters, sie besucht hier die Volksschule, ist von 1930 bis 1937 Textilarbeiterin, ab 1940 Geschäftsstellenleiterin der Westfäl. Tageszeitung Münster, Nebenstelle Emsdetten, von 1946 bis 1966 ist sie in Emsdetten Büchereileiterin; sie stirbt hier am 20. September 1984.

1980 Rottendorf-Preis für Verdienste um die ndt. Sprache


mehr: LnA; LwA
Permanenter Link zur Autorenseite


Hörspiele (Sammeleintrag) 〉〉
Kleinere plattdeutsche Texte (Sammeleintrag) 〉〉
Werke in Hochdeutsch (Sammeleintrag) 〉〉
Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


4 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Landlaipers, Spöke, Geister un annere Saken 〉〉
2. Aufl.. Emsdetten: Lechte, 1981

Sunnenschien in’t kranke Hiärt 〉〉 : Breewe an kranke Mensken met Raot un Hölpe, to’t Naodenken un Stillsien
Münster: Aschendorff, 1981

Up dat Hiärt kümp et an 〉〉 : Gedanken in kranke Dage
Emsdetten: Selbstverlag, 1979

Landlaipers, Spöke, Geister un annere Saken 〉〉
Emsdetten: Lechte, 1978