Ursula Kurz


* 25.1.1923 Wittenburg
+ 16.7.2018 Wittenburg


Ursula Kurz

Ursula Koch, geb. am 25. Januar 1923 in Wittenburg als Tochter eines Malers, sie wächst hier auf, besucht ab 1934 die Mittelschule in Wittenburg, beginnt 1940 die Verwaltungslehre und ist ab 1942 Verwaltungsangestellte in Wittenburg und Rostock, sie heiratet den Buchhändler Karl Kurz und arbeitet von 1946 bis 1984 in seiner Buch- und Papierwarenhandlung in Wittenburg; sie stirbt am 16. Juli 2018 in Wittenburg.

1998 Johannes-Gillhoff-Preis
2012 Fritz-Reuter-Literaturpreis


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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


10 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 10 (von 10 gesamt)

Wo nich blot Boddervagels lacht 〉〉 : Riemels taun Smüstern un Hoegen
Admannshagen-Bargeshagen: BS-Verl., 2014

Ein Handvull Glück 〉〉 : [plattdeutsche Gedichte]
Rostock-Bargeshagen: BS-Verl.-Rostock, 2011

Dor hett ’n Ul setten 〉〉
Rostock-Bargeshagen: BS-Verl.-Rostock, 2010

Ick fleut di wat! 〉〉 : Riemels för lütte un grote Lüd
1. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 2007

Plietsch möt'n sin! 〉〉 : Riemels för lütte un grote Kinner
1. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 1998

Du un ick 〉〉
Hagenow: Eichenverl., 1994

Ollwiewersommer 〉〉 : Ursula Kurz. [Hrsg.: Klub der Werktätigen Wittenburg beim Rat der Stadt, Abt. Kultur]
Wittenburg: 1990

Heimatkläng'n 〉〉
Wittenburg: Rat der Stadt, 1988

Heimatleiw 〉〉
Wittenburg: Rat der Stadt, 1986

Heimatbiller 〉〉
Wittenburg: Rat der Stadt, 1984