Karl Heinz Köhn


Pseudonym: Erwin Vollsdorf

* 29.3.1915 Rostock
+ 1988 Bad Zwischenahn

Schauspieler Spielleiter


Karl Heinz Köhn

geb. am 29. März 1915 in Rostock als Sohn eines Regierungsrats, er besucht die Volksschule in Waren und Rostock, ab 1924 das Realgymnasium in Rostock, ab 1933 studiert er in Rostock und Bonn Germanistik und Theaterwissenschaft, 1939 Soldat, Verwundung im Februar 1945, 1949 tätig am Staatstheater Schwerin, ab 1952 an der Landesbühne Naumburg, ab 1953 am Thüringer Landestheater Eisenach, ab 1956 an den Bühnen der Stadt Erfurt, ab 1960 in Verden /Aller Landesbühne Niedersachsen Mitte, ab 1962 Innsbrucker Tiroler Landesbühne, ab 1965 Stadttheater Linz, ab 1965 Städtische Bühnen Kiel, ab 1966 am Landestheater Lüneburg, Anfang der 80er Jahre musste er seinen Vertrag mit Kiel vorzeitig lösen wegen der Folgen seiner Kriegsverletzung, Anfang der 80iger Jahre zog es ihn noch einmal auf die Bühne; er stirbt 1988 in Bad Zwischenahn.


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4 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

De Reis 〉〉 : Niederdeutsches Schauspiel in drei Stationen
Verden: Mahnke, 1970

Dat Undiert 〉〉 : Snurrig' Komedi in dree Uptoeg'
Verden: Mahnke, 1970

De wunnerboren Tranen 〉〉 : Märkenspill
Hamburg: Hermes, 1950

Festungstid 〉〉 : Historisches Lebensbild in 7 Bildern ; nach Fritz Reuter
Schwerin: