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schåden
swv.
schaden
Plattdeutsch | schåden |
Silbentrennung | schå|den |
Wortart | Verb: schwache Flexion |
Sprachniveau | A (Elementare Sprachverwendung) |
Hochdeutsch | schaden |
Herrmann-Winter | |
Hochdt.-plattdt. WB | schåden |
Wendungen | |
Dat schådt di gor nicks. Das schadet dir gar nichts. | |
Schådt dat nich, denn helpt dat nich, un helpt dat nich, denn schådt dat nich. Schadet es nicht, dann hilft es nicht, und hilft es nicht, dann schadet es nicht. | |
Dat ward di schåden. Das wir dir schaden. (Das ist schädlich.) | |
’n lütten Kœm kann nich schåden. Ein kleiner (Kümmel-)Schnaps kann nicht schaden. |
Wendungen (andere Wörterbücher) | |
Dähnert (1781) | |
Wat schadet di? Was fehlt dir? | |
Dat schadet nig Es ist nichts daran gelegen | |
Dat schadet em nikks Das hat er verdienet | |
Daran ist er selbst schuld |
Etymologie | |
aus mittelniederdeutsch schāden, altsächsisch skathōn |
Wörterbücher: | |
Wossidlo/Teuchert | schaden |
Dähnert | schaden |
Sibeth | schaden, scharen |
Fritz-Reuter-WB | schaden |
John-Brinckman-WB | scharen |