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Suche nach „mœgen“
mœgen
stv.
mögen, können, dürfen
Plattdeutsch | mœgen |
Silbentrennung | mœ|gen |
Wortart | Verb: starke Flexion |
Sprachniveau | A (Elementare Sprachverwendung) |
Hochdeutsch | mögen |
Hochdeutsch | können |
Hochdeutsch | dürfen |
flektierte Formen | |
Präsens: | |
ik | mach |
du | machst |
hei, sei, dat | mach |
wi, ji, sei | mœgen |
Präteritum: | |
ik | mücht müch much mucht |
du | müchst muchst |
hei, sei, dat | mücht müch much mucht |
wi | müchten |
Part.Prät. | mücht |
Herrmann-Winter | |
Hochdt.-plattdt. WB | mœgen |
Wendungen | |
Wer ´t mach, de mach ´t, un wer ´t nich mach, de mach ´t ja woll nich mœgen. Wer´s mag, der mag´s, und wer´s nicht mag, der mag´s ja wohl nicht mögen. | |
Ät, wat du machst, un nimm, wat du kriegen kannst. Iss, was du magst, und nimm, was du kriegen kannst. |
Wendungen (andere Wörterbücher) | |
Dähnert (1781) | |
Mag he doon Er hat seine Freyheit | |
Se mag nich Sie will nicht. Sie findet kein Vergnügen daran | |
Ik mag dat nig Es schmeckt mir nicht | |
He mag dat geern Er ißt es gern | |
Stipp up wat du magst. Magstu ook gröne Seep? Wenn du dat nig magst, kannstu eten, wor he bi kaakt is Sind Redensarten, die man Kindern vorwirft, wenn sie dies oder jenes nicht essen wollen | |
Dank Godd för hebben un mägen Es ist gut, daß du es hast, und der Appetit nicht fehlet | |
Ikk mag dat man nig doon Ich habe nur mein Bedenken dabey | |
Wat mag he damit doon willen? Was sollte er damit anfangen wollen? | |
Wat he kann un mag Was in seinem Vermögen ist |
Etymologie | |
aus mittelniederdeutsch mȫgen, altsächsisch mugan |
Wörterbücher: | |
Wossidlo/Teuchert | mœgen |
Dähnert | Mägen |
Sibeth | mägen |
Fritz-Reuter-WB | mägen |
John-Brinckman-WB | moegen |