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Suche nach „üm“
üm
präp. adv. konj.
um
Plattdeutsch | üm |
Silbentrennung | üm |
Wortart | Präposition |
Wortart | Adverb |
Wortart | Konjunktion, Subjunktion |
Sprachniveau | A (Elementare Sprachverwendung) |
Hochdeutsch | um |
Herrmann-Winter | |
Hochdt.-plattdt. WB | üm |
Wendungen | |
Hei hett väl üm sich. Er hat viel um sich. übertr.: Er hat viel zu tun. Er hat viel Besitz. | |
Wi måken dat Hus warm, üm dat de Muern utdrögen kœnen. Wir machen das Haus warm, sodass die Mauern austrocknen können. |
Wendungen (andere Wörterbücher) | |
Fritz Reuter | |
üm un dümm üm und um | |
John Brinckman | |
Ick wet nich, wat ick üm di let un gew Ich weiß nicht, wieviel ich für dich ließe und gäbe. Du bist mir unschätzbar wert | |
Dähnert (1781) | |
He hett Lüde üm sikk Er ist nicht allein | |
achter üm hinter einem Hause oder anderen Dingen, herum | |
Uem Klock veer Etwa vier Uhr | |
Uem nu Sehr oft, alle Augenblicke | |
Uem diinend willen Deinetwegen | |
De Tiid is üm Die verabredete Zeit ist verlaufen | |
Wennt üm un dümm kümmt Wenn die Sache recht beleuchtet wird | |
Dar bist du üm Das hast du verloren und wirst es nie wieder bekommen |
Etymologie | |
aus mittelniederdeutsch ümme, umme, um, üm, altsächsisch umbi, |
Wörterbücher: | |
Wossidlo/Teuchert | üm |
Dähnert | Uem |
Sibeth | üm, um, ´rüm, ´rümmer |
Fritz-Reuter-WB | üm |
John-Brinckman-WB | üm |