Gustav Stille


* 21.11.1845 Steinau
+ 7.2.1920 Stade

Arzt


Gustav Wilhelm Bernhard Stille, geb. am 21. November 1845 in Steinau, Kr. Hadeln [Kr. Cuxhaven] als Sohn eines Pfarrers, er wird hier von seinem Vater unterrichtet, besucht ab 1860 das Gymnasium in Stade, ab 1867 studiert er in Tübingen, Kiel, München und Halle Medizin, promoviert 1872 in Kiel und lässt sich als praktischer Arzt in Ihlienworth (nahe Steinau) und ab 1903 in Stade nieder, er stirbt hier am 7. Februar 1920.

Denkmäler, Benennungen: 1938 wurde in Hamburg-Bergedorf eine Straße nach Gustav Stille benannt, 2006 wegen seiner antisemitischen Schriften umbenannt.


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12 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 12 (von 12 gesamt)

Osterworth 〉〉
11.-15. Dsd.. Hamborg: Quickborn-Verl., 1922

Driew-Is 〉〉 : Niederdeutsches Drama
Stade: A. Pockwitz Nachf., 1919

Dörpkinner 〉〉 : Roman
Hamburg: Deutschnationale Verlagsanst., 1918

Bi Störm un Sünnschien 〉〉 : Vertelln ut'n Sietlann'
Garding: Lühr & Dircks, 1918

Osterworth 〉〉
Hamburg: Quickborn-Verl., 1917

Twee Feldgraue 〉〉 : Biller ut den groten Krieg ; ein vaterländisches Stück in 5 Aufzügen
Stade: Pockwitz, 1915

Hadler Lüd' 〉〉
Glückstadt: Hansen, 1912

De Minschenfeend 〉〉
Hamburg: Guttempler-Verl., 1911

Störmflot 〉〉 : Niederdeutsches Drama
Glückstadt: Hansen, 1911

Nahberskinner 〉〉
Glückstadt: Hansen, 1910

Ut Landdoktors Leben 〉〉
Glückstadt: Hansen, 1908

Ut'n Sietlann' 〉〉 : Landdokters Belewnisse
Glückstadt: Hansen, 1906