Wilhelm Crone


* 23.12.1873 Ankum
+ 24.12.1938 Ennepetal

Lehrer


geb. 23. Dezember 1873 in [Ankum-]Rüssel, Kr. Osnabrück; er verlebt seine Jugend auf dem Hof seines Großvaters in Restrup bei Bippen, besucht weiterführende Schulen in Melle und Osnabrück, ist 1894-1897 Lehrer in [Südbrookmerland-]Münkeboe, Ostfriesland, dann in Ennepetal-Voerde, Westf., wo er am 24. Dezember 1938 stirbt.

Er schreibt in der Mundart seines Großvaters

Denkmäler, Benennungen: Ein früher in Ennepetal-Voerde befindliches Heimatmuseum, benannt nach Wilhelm Crone, wurde 1969 aufgelöst. 1927 von Wilhelm Crone gegründet, enthielt es seine umfangreiche heimatkundliche Sammlung, die in das Freilichtmuseum Hagen gelangt ist. (L


mehr: 3,17; LwA
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5 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Farnigaukinder 〉〉 : Hoch- und plattdeutsche Dichtungen
Heimatverein Bippen: 1980

Farnigaukinder 〉〉 : Hoch- und plattdeutsche Dichtungen
Quakenbrück: Kleinert, 1937

Schmüsterlachen 〉〉 : Allerhand lustige plättdütske Riemker un Vertelltes
Quakenbrück: Kleinert, 1937

Noa un up den verden Nedersassendag 〉〉 : En Stück Doagebauk
Quakenbrück: Buddenberg, 1907

Lütk un grot 〉〉 : Alerhand an Gedichten un Geschichten
Quakenbrück: Kleinert, 1903