Wilhelm Brockmann


Pseudonym: Wilhelm Halähr

* 28.3.1863 Heeßen
+ 1935 Mecklenbeck


geb. am 28. März 1863 in [Hamm-]Heessen als Sohn eines Bauern; ab 1883 ist er Lehrer in Havixbeck, 1886 zieht er nach [Münster-]Mecklenbeck, wo er 1935 stirbt.

Er schreibt in der Mundart des Westmünsterlandes.
mehr: 3,14; LwA
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8 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 8 (von 8 gesamt)

Usse Bännatz oder Wat döht'm nich faö de Blagen! oder Suppdi! 〉〉 : Volksstück mit Gesang in 4 Akten
2. Aufl./Tsd. Münster: Grewe, 1922

Schulten-Dina oder Ei, wie niedlich oder soß't nu gleiwen un beliäwen? 〉〉 : Volksstück mit Gesang in 4 Akten
2. Aufl./Tsd. Münster: Greve, 1921

Krumm üm! oder: He weet d'r Wäg up oder: O, diese Männer 〉〉 : Grosse Posse mit Gesang in 4 Akten /
2. Aufl./Tsd. Münster: Greve, 1921

Usse Bännatz oder Wat döht'm nich fäö de Blagen! oder Suppdi! 〉〉 : Volksstück mit Gesang
Münster: Greve, 1912

Krumm üm! oder He weet d'r Wäg up! oder: O, diese Männer! 〉〉 : Posse
2. Aufl./Tsd. Münster i.W.: Greve, 1912

Schulten-Dina oder Ei, wie niedlich : oder soß't nu gleiwen un beliäwen? 〉〉 : Volksstück mit Gesang in 4 Akten
Münster in W.: Greve, 1911

Willem Täppken: oder Allehn is allehn! oder: Es ist erreicht! 〉〉 : Grosse Posse m. Gesang
Essen: Fredebeul u. Koenen, 1909

Dat aolle Leed met'n nien Tüx, oder: De Anhäöller winnt! 〉〉 : Große Posse mit Gesang in 3 Akten
Essen-Ruhr: 1903