Werner Lantow


* 26.7.1931 Sternberg
+ 2002


geb. am 26. Juli 1931 in Sternberg, Mecklenburg, er wächst hier auf, macht ab 1947 die Tischlerlehre, ist von 1950 bis 1952 Tischlergeselle in Sternberg, danach bis 1957 Dienst bei der Grenzpolizei der DDR in Wismar und Rostock, er arbeitet anschließend als Kraftfahrer in Rostock, 1959 siedelt er in die BRD über, lebt in Hamburg und arbeitet in verschiedenen Berufen, u.a. als Kraftfahrer, Tischler, Zimmermann, Rammführer; 1992 zieht er wieder nach Sternberg; er stirbt 2002.

1989 Johannes-Gillhoff-Preis
1995 Fritz-Reuter-Medaille [Landsmannschaft Mecklenburg]

Ab 1990 wöchentlich familiengeschichtliche Prosa in pld. Sprache in der Schweriner Volkszeitung, Ausgabe Sternberg-Brüel-Warin.
Artikel u.a. in der Schweriner Volkszeitung und deren Regionalbeilage Mecklenburg-Magazin


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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


3 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Rusig Tieden 〉〉 : Plattdütsch Geschichten ut dat olle und niege Mökelborg
Schwerin: Stock und Stein, 1991

De lange Weg 〉〉
Hamburg: Quickborn-Verl., 1988

Lüüd ut’n Katen 〉〉 : Ein einfach Läben
Hamburg: Quickborn-Verl., 1986