Johann von Harten


Namensvariante: Johann von Harten-Dillen

* 31.3.1867 Blumenthal [Bremen]
+ 9.10.1926 Lobbendorf bei Blumenthal


geb. am 31. März 1867 in Neurönnebeck-Dillen an der Weser [heute in Bremen-Blumenthal], er besucht die Lehrerpräparandanstalt in Diepholz, das Lehrerseminar in Hannover, ist ab 1888 Lehrer in Listringen [heute Bad Salzdetfurth], ab 1894 in Fähr-Lobbendorf bei Blumenthal [Bremen-Fähr]; er stirbt hier am 9. Oktober 1926.

Er ist Herausgeber von Balladen- und Liedersammlungen und Mitherausgeber von `Niedersachsens Sagenborn´ (1907 ff.)


mehr: 1,80, INS
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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)

Rosengaarn 〉〉 : Plattdütsche Kinnerrimels
Köln am Rhein: Schaffstein, 1920

Von'n Werserstrann' : Plattdütsche Dichtungen / Johann von Harten-Dillen.
Heft VI . Rätselbeernd 〉〉
Listringen: 1894

Von'n Werserstrann' : Plattdütsche Dichtungen / Johann von Harten-Dillen.
Heft I . Ulk un Jux 〉〉
Listringen: Selbstverlag, 1893

Von'n Werserstrann' : Plattdütsche Dichtungen / Johann von Harten-Dillen.
Heft II . Kunterbunt 〉〉
Listringen: 1893

Von'n Werserstrann' : Plattdütsche Dichtungen / Johann von Harten-Dillen.
Heft IV . Jan Ohm al Filosofiker 〉〉
Listringen: 1893

Von'n Werserstrann' : Plattdütsche Dichtungen / Johann von Harten-Dillen.
Heft V . Plattdeutsche humoristische Szene 〉〉
1893