Helmuth Schröder


* 2.4.1842 Spornitz
+ 11.12.1909 Ribnitz


Helmuth Schröder

geb. am 2. April 1842 in Spornitz bei Parchim als Sohn des Dorfschullehrer, er legt mit achtzehn Jahren das Hilfslehrerexamen ab, besucht das Lehrerseminar in Neukloster und wird 1866 Lehrer in Parchim, 1867 in Matzlow bei Parchim, 1875 in Mistorf bei Güstrow, ab 1886 bis zu seiner Pensionierung 1908 ist er Lehrer in Völkshagen bei Ribnitz; er stirbt in Ribnitz am 11. Dezember 1909.

Viele seiner Gedichte sind vertont worden.

Grab: Ribnitz (alter Friedhof)

Denkmäler, Benennungen: Helmuth-Schröder-Straße in Ribnitz-Damgarten.


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10 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 10 (von 10 gesamt)

Plattdeutsches Lesebuch 〉〉 : Lyrik und Prosa des Volkshäger Lehrers Helmuth Schröder
Admannshagen-Bargeshagen: BS-Verl., 2008

Bi Kräuger Bolts 〉〉
Hörnum: Sylt Reprint, 1996

Ut minen lütten Gorden 〉〉 : Plattdeutsche Lyrik
Rostock: Hinstorff, 1934

Ut minen lütten Gorden 〉〉 : Plattdeutsche Lyrik
Ribnitz in Mecklenburg: Sülfstverlag, 1909

Ut Mekelbörger Buerhüser.
3 . Veer Vertellen 〉〉
Leipzig: Lenz, 1907

Ut Mekelbörger Buerhüser.
2 . Holzen Rike 〉〉 : En Vertellen ut de föftiger Johren in't vörrig Johrhunnert
Leipzig: Lenz, 1905

Ut Mekelbörger Buerhüser.
1 . Bi Kräuger Bolts 〉〉
Leipzig: Lenz, 1901

Plattdütsche Kräns' un Strüz' 〉〉
Güstrow: in Komm., 1899

As't de Garv givt 〉〉 : Plattdütsche Dichtels vor Lütt un Grot
Güstrow: Maltenberg, 1880